Besuch des „Maison Rhénanie-Palatinat“ zum Thema deutsch-französische Jugendmobilität

Warum nicht eine Jugendbegegnung, ein Praktikum, ein freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr oder gar ein Studium in Frankreich absolvieren? Nur wie stelle ich das an, welche Organisationen oder Vermittlungsstellen gibt es, welche organisatorischen und finanziellen Hilfen kann ich in Anspruch nehmen und wie komme ich da dran?

Diese Fragen und viele mehr hat Anke Fritsch ca. 30 SchülerInnen der Jgst. 10, MSS 11 und 12, die Französisch als 2. Fremdsprache lernen, sehr kompetent, anschaulich und authentisch beantwortet. Sie ist Jugendbeauftragte der Maison Rhénanie-Palatinat, des Hauses Rheinland-Pfalz in Dijon, Hauptstadt der rheinland-pfälzischen Partnerregion Burgund-Franche-Comté. In einer umfassenden Präsentation hat Anke Fritsch verschiedenste Wege aufgezeigt, wie man als junger Mensch während der Schulzeit und danach wertvolle Erfahrungen in unterschiedlichsten Tätigkeitsbereichen und Programmen sammeln kann. Viele dieser Angebote werden vom Land, vom „Deutsch-französischen Jugendwerk“ oder anderen Organisationen gefördert bzw. bezuschusst.

Wenn Sie mehr wissen möchten, wenn ihr euch genauer informieren möchtet, dann schaut euch die sehr ansprechende und informative Power-Point-Präsentation an, die Anke Fritsch uns dankenswerterweise zur Verfügung gestellt hat.

Andrea Hügle